Tierwohl mit Herz und Seele! Warum der regiowelt-Metzgerei Weber aus Seelbach eine vorbildliche Nutztierhaltung so wichtig ist

Metzgermeister Alexander Weber liebt es, seine Kunden rundum zu verwöhnen. Dieses Denken spiegelt sich in allen Produkten wider. So bekommen Genießer in der Metzgerei Weber handwerklich hergestellte, kulinarische Unikate geboten – viele mehrfach mit Gold und Silber ausgezeichnet. Gehört doch die Verarbeitung von einwandfreien und frischen Erzeugnissen seit jeher zum Zentrum der Unternehmensphilosophie.
Flagge zeigen gegen Tierleid! Mit vorbildlicher Nutztierhaltung jenseits der „Billigpreis-Mentalität“
Gut zu wissen ist auch, dass der Weg zu diesen Premium-Produkten mit sauberen Spuren gegangen wird. So wird in diesem Vorzeige-Betrieb der regiowelt-Gemeinschaft das Wohl der Tiere absolut in den Vordergrund gerückt. Aus diesem Grunde bezieht Alexander Weber seine Schweine vom Grothhof. Diese genießen dort den Luxus auf Tiefstroh zu leben, anstatt auf Vollspaltenböden. Die Ferkel können zwischen zwei Wärmebereichen wählen, für die es sogar eine Fußbodenheizung gibt. Zur Mast kommen die Tiere in einen Außenklimastall. Im Innenbereich können die Tiere sich im Tiefstroh „sauwohl“ fühlen. Selbstverständlich können die Schweine zwischen Außen- und Innenbereich je nach Lust und Laune hin- und herwechseln.
Um den schwächeren Tieren ein besseres Umfeld zu bieten, wird aktuell im Altgebäude ein „Krankenstall“ integriert. Hier können sich die Schweine in Kleingruppen besser entwickeln. Dieses Projekt wird unterstützt durch das Ministerium Ländlicher Raum und mit Mitteln von Bund und Land gefördert. Allen ist wichtig, dass hier Transparenz herrscht. So können auch bald in einem Besucherraum interessierten Verbrauchern die Landwirtschaft und insbesondere die Schweinehaltung nahegebracht werden. Der Grothhof ist ein „offener Hof“. Seit Jahren kommen regelmäßig Schulklassen zur Besichtigung. Der Dialog mit Kindern und Jugendlichen, den „Verbrauchern von morgen“, hat einen hohen Stellenwert. Denn sie haben es in der Hand wie die Landwirtschaft und unsere Welt der Zukunft aussieht.
Transparenz auch bei der Rinderhaltung
Weil für Alexander Weber Transparenz sehr wichtig ist, bezieht er 80 – 90% seines Rindfleisches vom regionalen Zulieferer Rehm vom nahen Schönberg. Hier erfolgt die Aufzucht der Tiere unter herrlich natürlichen Bedingungen nach dem Prinzip der Mutterkuhhaltung. Ob Rinder oder Schweine – für den engagierten Metzgermeister ist es sehr wichtig, dass alle Tiere die er für seine Metzgerei bezieht ein respektvolles Leben führen können und mit natürlichem Futter ohne Gentechnik ernährt werden. Die Schlachtung erfolgt im modernen, regionalen Schlachthaus dies bedeutet einen stressfreien, sehr kurzen Transport für die Tiere. Die Weiterverarbeitung der Premium-Fleischwaren übernimmt dann die hauseigene Produktion. Dadurch erhalten Genießer in der Metzgerei Weber handwerklich hergestellte und qualitativ hochwertige Fleischerei-Produkte. Nach bester Fleischerei-Tradition eben. Weitere wichtige Informationen – auch über den herausragenden Partyservice und den Festsaal „Alte Fabrik“, der zu den schönsten Räumen in der Ortenau gehört, finden Interessierte auf der Internet-Präsenz: www.weber-seelbach.de